Nach einer Nacht in der Innenkabine der Fähre von Kopenhagen nach Oslo wird das Frühstück zum wahren Augenschmaus. Mit Ausblick auf die Fjordküste und einem riesigen Buffet, das keine Wünsche offen lässt, geht’s Richtung Zielhafen. In Oslo angekommen, wird schnell klar, die Stadt ist sehr beschaulich und deshalb auch perfekt für einen gemütlichen Städtetrip.
Laut einer Reise App ist sie in zwei Stunden besichtigt. Das ist vielleicht ein klein wenig übertrieben. Aber es stimmt schon: Die Sehenswürdigkeiten – vom Rathaus über die Domkirche bis zum königlichen Schloss – sind kompakt im Zentrum zu finden. Von da aus lässt sich auch der angesagte Stadtteil Grünerløkka mit vielen Cafés und lässigen Shops gut zu Fuß erreichen.
Viel Grün und Kunst bietet der Vigeland Skulpturenpark, eine von Norwegens meistbesuchten Attraktionen. Das Highlight unter den Sehenswürdigkeiten ist aber mit Abstand die 2008 eröffnete Oper: Schneeweiß, aus Beton, Glas und Marmor in die Bucht hineingebaut gilt sie als eines der spektakulärsten Opernhäuser der Welt. In Sachen Design ist der Norden generell ein Paradies für alle, die auf Dekozeugs stehen. Es gibt soooo schöne Läden mit Wohnaccessoires, …
Lokaltipps
Liebling: Hippes Café mit einem Hauch Berlin im trendigen Stadtviertel Grünerløkka. Lokal mit entspannter Atmosphäre, qualitativen Getränken und Essen sowie einem kleinen Shop mit coolen Sachen.
Tasty Thai: Traumhafte thailändische Speisen. Sehr freundliches Personal, Speisen schnell serviert. Und das Beste: Sehr, sehr preiswert. Begeisterung rundum.
Blings: Kleines Take Away Lokal mit Sitzmöglichkeiten. Sehr guter Café und leckere kleine Snacks. Vom Ciabatta bis zum Vanille Plunder. Sehr gute Sachen zu norwegischen Preisen.
Eger Spiseri & Winebar: Gleich ums Eck von der Einkaufsstraße Karl Johans gate bietet die Eger Weinbar ein modernes und angenehmes Ambiente, um den Tag bei einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Dank der Preise denkt man über ein zweites ernsthaft genauer nach.
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